Seiten

Donnerstag, 3. Juni 2010

Rückblick

Die letzte Hose in der Tasche verstaut, nun weürden meine 4 vier Mädchen gleich abgeholt werden. Sie feierten das erste Mal Silvester mit ihrem Vater,, seit unserer Trennung vor 9 neun Jahren.
Irgendwie freute ich mich schon auf einige Stunden für mich, und andererseits vermisste ich sie schon jetzt. Wir schleppten die Reisetaschen runter ins Wohnzimmer und legten die Raketen drauf. An alles gedacht? Nichts vergessen? Wir setzten uns auf den Holzfußboden im Wohnzimmer und redeten noch ein wenig, bis es an der Tür klingelte. Tina kam, um die Kinder zu holen. Tina war die neue Frau meines Ex –-Mannes, 7 sieben Jahre sind waren sie nun schon zusammen. Solange habtte ich es nicht ausgehalten mit ihm. Kevin war ein liebevoller Mann, aber sehr unruhig und teilweise auch zu hektisch. Damit konnte ich auf Dauer nicht leben. Aber Tina schien damit umgehen zu können. Tina begrüßte mich mit einer Umarmung und irgendwie spürte ich immer eine Ablehnung. Ich war mir sicher, dass ihr Lächeln und ihre nette Begrüßung nie ehrlich waren. Sie beobachtete mich viel oft und, wenn ich zu ihr rüber sah, schaute sie weg.
Wir setzten uns noch einen Augenblick ins Wohnzimmer und rauchten eine, bis sie dann mit den Kindern fuhr.

Ich schloss die Haustür hinter ihnen und sah mich um. Es war verdammt ruhig hier. Ungewohnt. Ich kochte mir einen Cappuccino und setzte mich mit meinen Zigaretten auf den Fußboden im Wohnzimmer, vor der die Musikanlage. Nachdem ich die Platte von Cat Stevens startete gestartet hatte, wanderten meine Blicke durch den Raum.
Vor genau einer Woche strahlte hatte dieser Raum noch Wärme ausgestrahlt. Es roch nach frischen Keksen, Weihnachtsmusik lief, und ich stand in der Küche mit meinen Kindern und bereitete die Gans vor. Sie waren aufgeregt, denn dieses Weihnachten sollte ganz besonders werden. Wir feierten nicht alleine, wie die Jahre zuvor, sondern wir bekamen Besuch.

Wir wollten in die Kirche gehen, am Heilig Aabend und Frank sollte mit. Er wollte gegen 16 Uhr hier sein und ich stand schon gegen 15 Uhr vor dem Küchenfenster. Ich freute mich auf ihn, obwohl ich keinen Grund dazu hatte. Frank und ich hatten lernten uns im Sommer kennengelernt. Ich verliebte hatte mich in ihn verliebt. Oder eher gesagt, ich liebte ihn. Ja, das Gefühl hatte ich lange nicht mehr, was er in mir auslöste. Er war intelligent, nett, höfflich, lieb und ein richtiger Mann. Er war 17 Jahre älter als ich, doch das störte mich nicht. Im Juni fing es mit uns an und ich konnte keinem von uns erzählen. Wir arbeiteten in derselben Firma und er hatte eine höhere Position. So schwiegen wir und trafen uns heimlich, fuhren zusammen in den Urlaub und genossen die Zeit einfach nur. Er war nicht einfach und ich zu verliebt. Es gab Stress und ich war dann immer wie gelähmt, anstatt offen und ehrlich zu sagen, was ich daenkchtee und fühlte. Nach unserem letzten Urlaub auf Usedom im August, spürte ich den Abschied. Er meldete sich einige Tage nicht und ich konnte ihn nicht erreichen. Ich schrieb ihm SMS, doch es kam keine Antwort von ihm. Ich weinte heimlich, und wenn er dann bei mir war, tat ich so, als wäre seine Abwesenheit ganz normal. Ich hatte gelitten.

Nach unserem Urlaub im August träumte ich in einer Nacht von ihm. Im Traum sah ich ihn mit einer anderen Frau. Ich wachte auf und war verwirrt. Ich wollte es nicht wahr haben, aber der Traum war so echt, dass ich mir nun immer wieder sagte:“ »er Er betrügt dich“!«
Ich schrieb viele Briefe, die er aber nie erhielt.

Der Sommer verging, doch die Trauer blieb. Im September hatte ich dann meine erste OP am Bauch. Auf diesen Termin hatte ich schon so lange gewartet. Es sollte endlich wieder schön gemacht werden, was mal ein anderer Arzt versaute, bei einer Unterleibs-OP. Und dennoch hatte ich wahnsinnige Angst davor. Ich ließ mich von Jörg, einem guten Kumpel, in die Klinik fahren und hätte mir so sehr gewünscht, dass Frank dabei wärewar. Aber er war nicht da.

Ich saß nun auf meinem Bett und hatte gerade eine Beruhigungsspritze bekommen, da piepte mein Handy. Eine SMS von meinem Chef Martin. Er wünschte mir alles Gute und daenkchtet an mich. Wie lieb, jedenfalls immerhin einer, der an mich denkt. Martin lernte ich 2002 auf einem Seminar unserer Firma kennen. Als neuer Direktor von Hamburg wollte er sich ein Bild über die Schulungsweise der Firma machen. Seit 3drei Monaten war er nicht mehr nur Kollege, sondern mein Chef. Ich habe ließ mich nach Hamburg versetzen lassen, da ich in Neumünster heftige Differenzen mit einer Kollegin hatte. Nun fuhr ich seit 3 drei Monaten jeden Tag nach Hamburg ins Büro und am Abend wieder zurück.
Auch Martin wusste nichts von Frank, obwohl er sonst alles von mir wusste. Martin war verheiratet und hatte 2 zwei Mädchen. Das war auch der Grund für unsere Trennung. Ich hatte seiner Familie gegenüber ein schlechtes Gewissen und nicht das Recht, diese Familie kaputt zu machen. Wir trennten uns im Sommer und ich fiel in die Arme von Frank. Martin versuchte es immer wieder, reichte die Scheidung ein und kämpfte um mich. Doch mein Herz war schon woanders. Er tat mir leid, weil ich ihn belogen hatte, weil ich ihm nicht sagen konnte, was passiert war.

Bevor ich nun in den OP - Saal geschoben wurde, schrieb ich Frank noch eine SMS. Ich schrieb ihm, dass ich Angst häabtte und am liebsten gehen würde. Er schrieb komischerweise schnell zurück::“ »Bleib stark, halte durch. Du wirst es nicht bereuen, dein Bauch wird danach ganz toll aussehen. Denk an den Bikini, den ich dir auf Usedom gekauft habe. Denk dran, wie schön du darin aussehen wirst.“« Ich fing an zu weinen, „»Usedom“« war das Schlagwort. Ja, wie glücklich ich da noch war; und das war gerade 2 zwei Monate her. Die Sonne schien und ich lief Hand in Hand mit ihm am Strand. Wir lachten, tranken Wein und Sekt am Strand und träumten uns unsere Zukunft zu Recht.
Ich hing an seinen Lippen, verlor mich in seinem Blick und verliebte mich in der Stunde 60 Mal neu in ihn.

Nun lag ich auf dem OP-Tisch, mir war kalt. Der Arzt lächelte mich an und erzählte mir, was er alles machen wüirde. Ich blieb die ganze OP über wach und bekam alles mit. Ich weinte- vor Freude und gleichzeitig,, weil ich wusste, dass Frank und ich vor dem Ende standen.

Zwei Stunden nach der OP klopfte es an meiner Zimmertür. Es war Martin. Ich war überrascht, obwohl es typisch für ihn war. Er lächelte mich besorgt an und nahm mich vorsichtig in die Arme. Ich konnte mich kaum bewegen, denn die Wunde schmerzte. Martin wollte mich sehen und nach Hause bringen. So rief ich Jörg an und sagte ihm, dass er mich nicht zu holen brauchte. Martin half mir, mich vorsichtig in meine Klamotten zu werfen. War gar nicht so einfach, denn der Verband um meinen Bauch ließ mich aussehen, als wäre ich im 8 achten Monat sSchwanger.

Zu Hause angekommen, kam meine Tagesmutter mit den Kindern rüber, und als sie mich sah, nahm sie die Mädchen gleich wieder mit. Sie war eine Perle, was würde ich nur ohne sie machen?
Martin blieb noch einen Augenblick und half mir, meine Tasche auszupacken und den Verband zu wechseln. Dann fuhr auch er und ich saß alleine im Haus und weinte.

Frank meldete sich in den nächsten Wochen fast gar nicht mehr, und mich ließ der Traum nicht los, den ich im August hatte. Ich redete viel mit meiner Schwester und legte mir täglich die Karten. Man könnte auch sagen, ich machte mich selbst verrückt. Ich weinte, schlief kaum


noch, schrieb endlos lange Briefe, die er aber nie erhielt, und träumte von dem Sommer – unserem Sommer.

Draußen machte sich der Herbst breit. Mir ging es seit Wochen nicht so gut, ich war ständig müde, kaputt und irgendwie sah ich ziemlich blass aus. Ich ging dann endlich mal zum Arzt und bekam, nach einigen Untersuchungen, eine Überweisung für die Klinik. Verdacht auf Leukämie. Bingo, dass auch dasauch noch. Ich erzählte es niemanden, versuchte, es zu verdängen.
Die Überweisung für die Klinik verschwand im Handschuhfach meines Wagens, als hätte es diese sie nie gegeben. Ich bekam Angst.

Wie ferngesteuert fuhr ich jeden Morgen um halb Acht nach Hamburg ins Büro, stieg vor meinem Haus ins Auto und vor dem Büro wieder aus. Ich zog mich zurück, redete nur das nötigste mit meinen Kollegen und meinem Verkaufsleiter John.
John und ich gingen jeden Mittag rüber zum Chinesen. Dort redeten wir über alles Mögliche, nur an diesem Tag nicht. Er sah mich an und fragte, ob er mir helfen kaönne?
Ich schielte zu ihm rüber und sagte, dass ich nicht weißwüsste, was er meinte?!. Er sah mich besorgt an und sagte:“ »Chiara, du stehst seit einiger Zeit neben dir, lachst nicht mehr, ziehst dich zurück. Du bist nicht mehr du. Was ist los mit dir?“«
„» Ich bin müde und ich muss mich erstmal an das Fahren gewöhnen. Mehr nicht, ist alles in Ordnung!“«
Dass er mir nicht glaubte, sah ich ihm an, doch er ließ es im Raum stehen und fragte nicht mehr.

Der September neigte sich dem Ende zu und der Oktober kam mit großen Schritten. Mein Geburtstag stand vor der Tür, und ich sollte in diesem Jahr 30 werden und fühlte mich wie 12.
Am 2. Oktober sollte das große Fest unserer Firma stattfinden. In Hamburg und im Stil der Zwanziger20er- Jahre. Also machte ich mich mit meiner Arbeitskollegin und Freundin Biggi, auf demn Weg zur Kostümverleihung in Hamburg. Ich glaube, wir brauchten 3 drei Stunden, bis wir das hatten, was wir wollten. Ich entschied mich für ein kurzes Charlstonkleid und einer schönen Federboa.
Für John nahm ich ein Hemd und ein Sakko mit, er hatte nämlich den Bürodienst übernommen für mich.


Zurück im Büro schrieb ich Frank eine SMS und erzählte ihm von meiner Beute.
Alle 5 fünf Minuten sah ich auf mein Handy, auch während der Kundengespräche, aber es kam nichts. Ich war wütend und traurig. Ich nahm mir vor, ihn am Abend im Büro anzurufen, wenn John Feierabend gemacht hatte.
Am Abend saß ich nun vor dem Telefon und wählte in Gedanken seine Nummer. Ich fragte mich, was er sagen würde, wir hatten ja schließlich seit 2zwei Wochen keinen Kontakt mehr. Wie würde er reagieren? Würde er überhaupt abnehmen? Ich rauchte eine nach der aAnderen, was im Büro strikt verboten war, und daran hatte ich mich bis jetzt auch immer gehalten.

Anstelle von Franks Nummer, wählte ich die meiner Schwester „Corinna“ , um Mut zu tanken. Ich erzählte ihr von dem Kleid und dass ich vorhatte, Frank anzurufen. Sie meinte, ich solle ganz locker anrufen, fragen, wie es ihm geht usw.! Na klasse, die Idee hatte ich auch schon. Nach einer halben Stunde rief ich Frank dann endlich im Büro an.

Er wirkte überrascht und fragte ganz freundlich, wie es mir gehtging?. Was ich mache? Wie die Arbeit im Büro istsei?! Ich antwortete ihm und versuchte dabei nicht zu stottern. Ich fragte ihn, was er so machten und was er am 2ten zweiten Oktober anziehen wüirde. Es war ruhig am anderen Ende und mir war da schon klar, dass er gar nicht vorhatte, überhaupt zu erscheinen.
„»Ich überlege mir das noch, was ich anziehe, außerdem kommt es drauf an, was nun aus Bremen und Hamburg wird!“«

Frank war Verkaufsdirektor in Flensburg und hatte das Angebot bekommen, Bremen als Gebietsdirektor zu übernehmen. Das wollte er schon immer, aber nicht Bremen, er wollte Hamburg. Doch Hamburg wollte man ihm nicht geben. Frank war ein Arbeitstier, es gelang ihm, als Verkaufsdirektor die nördliche Region wieder nach vorne zu bringen. Es musste jedes Jahr der 1ste erste Platz sein. Das brachte Neider mit sich und man nannte ihn oft und gerne den „»Sklaventreiber“«! Seine Mannschaft stand hinter ihm, aber dennoch gab es Reibungspunkte. Wenn dieser so genannte „»Sklaventreiber“« nun die Führung der ganzen Region übernehmen sollte, war klar, was passieren würde. Es würde Kämpfe geben, es würden Köpfe rollen, Neider, Machtspiele usw., Politik halt! Am Anfang hätte ich ihm Hamburg gegönnt, weil ich das alles noch nicht durchblicken konnte. Durch unsere Gespräche, die wir im Sommer auf Usedom hatten und bei unseren anderen Treffen, kristallisierte sich für mich eher Bremen heraus. Ich hatte immer mehr verstanden, was der Sinn und Zweck war, dass man ihm Bremen anbot. Man wollte ihn weghaben, er sollte das Gebiet wechseln. Man kannte ihn und es war so klar, was passieren würde, wenn man ihn in sein eigenes Nest setzen würde. Bei der ganzen Überlegung, ob nun Bremen annehmen, wenn Hamburg nicht geht oder lieber in Flensburg bleiben, spielte unsere Beziehung eine Rolle. Was sollte aus uns werden? Bremen wäre iIdeal gewesen, ich war eh schon in Hamburg und
überwiegend in Buxtehude, ich müsste meinen Job nicht kündigen, wenn er in Bremen Gebietsdirektor werden würde. Es war ja eine andere Region. So konnte uns die Firma in dieser Hinsicht schon mal gar nichts!

Tja, aber was wiürde passieren, wenn er Verkaufdirektor bleiben würde, in Flensburg? Er wusste es nicht und ich auch nicht. Unsere Gedanken drehten sich ständig um dieses Thema. Ich kann mich erinnern, dass wir auf Usedom am Strand saßen und aufs Wasser schauten. Wir waren still und jeder von uns schickte seine Fragen und Gedanken aufs Meer hinaus.

„»Chiara, nehmen wir mal an, ich würde in Flensburg bleiben und wir wollten uns –- und keinen anderen, würdest du mit deinen Mädchen nach Flensburg kommen? Würdest du dann deinen Job für mich aufgeben? Ich kann dich ja nicht einstellen, wenn wir offiziell eine Beziehung haben.“«
Er sah mich an. Ich lächelte und sagte:„ »Ja, dass würde ich tun! Ich würde meinen Job aufgeben und mir in Flensburg was suchen.“«
Dann sah ich aufs Meer und war über meine Antwort erschrocken. Doch er unterbrach mich, indem er sagte:“ »Wir brauchen dann ein Haus mit Garten, denn meine Wohnung wird für uns nicht reichen. Das wird dauern, bis wir das richtige Haus gefunden haben. Ich will es nicht mieten, sondern kaufen, und so was braucht Zeit. Vielleicht können deine Mädchen erst mal bei der Tagesmutter oder ihrem Vater bleiben und du kommst hoch und kümmerst dich um Arbeit, und wir suchen zusammen ein Nest für uns?!“«
Darauf hatte ich keine Antwort, nur eine Frage:“ »Ich soll ohne meine Kinder gehen?“«
Darauf dachte ich ne Weile rum und wusste nicht, was ich machen sollte.


Es war still am anderen Ende. Ich fragte ihn, wie es ihm gehe? Dass ich ihn vermisse und gerne wieder sehen würde. Es kam nichts. Irgendwann fragte er mich, ob es mir in Hamburg gefallen würde und ob ich immer noch nach Flensburg ziehen wolle? Ich bejahte diese Frage.
„»Es wird nicht einfach für dich sein, Chiara. Der Arbeitsmarkt sieht in Flensburg nicht rosig aus und …« Er stockte kurz und sagte dann: »Chiara, ich bin 17 Jahre älter als du, du kannst dir doch einen jüngeren nehmen. Was willst du von so einem alten Knacker wie mir?“« Er redete und redete und in Gedanken konnte ich mitreden, denn ich kannte jedes Wort, was er jetzt sagte. Ich holte Luft und unterbrach ihn:“ »Sag mal, merkst du nicht, dass ich dich liebe und nur dich will? Dass ich nur darauf warte, dass du nun endlich eine Entscheidung triffst? Merkst du nicht, dass ich hier auf Umzugskartons sitze und nicht weiß, ob ich die Autobahn rechts oder links runterfahren soll?“«
Nun unterbrach er mich:“ »Wie meinst du das? Du weißt nicht, ob rechts oder links runter? Überlegst du, ob du ganz nach Hamburg ziehen sollst? Warum sagst du mir das nicht?“«
Huch, stimmte, ich hatte ihm noch nichts von meinen Gedanken erzählt. Sie waren ja auch noch ganz frisch und ich war mir ja auch noch nicht sicher. „»Weißt du, Frank, wenn du dich mal auf meine SMS und Anrufe gemeldet hättest, hättest du es schon gewusst. Aber es kam nichts von dir und ich weiß nicht, was aus uns werden soll und wird. Ich muss für mich jetzt eine Entscheidung treffen und das bald!“«
Er bat um etwas Zeit und ich sollte nicht so schnell handeln, in der 1sten Oktoberwoche wüsste er mehr. Er wolle demnächst nach Bremen fahren und sich das Gebäude und die Umgebung ansehen und fragte, ob ich mitkommen wollte. Wir könnten ja ein Wochenende dafür einplanen. Okay, ich war dabei. Dann beendeten wir das Gespräch und ich saß noch eine Weile an meinem Schreibtisch und dachte darüber nach.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen